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Dokumentations-Instrument
beweist Praxistauglichkeit
CAREkonkret – Vincentz Verlag, 30175 Hannover
Nummer 24/2004, Seite 12 Mitte
Buchholz/idN. Bereits in der
Microsoft Fallstudie vom 19.04.2001 wurde umfassend
über die Leistungsfähigkeit der Erfassungssysteme aus dem IFI
Ingenieurbüro für Informationssysteme berichtet.
Nachzulesen
ist dieser Bericht im Internet unter www.ifi-online.de in der
Rubrik: „Unsere Presse“. Heute, nach fünf Jahren der
Leistungsdokumentation wird laut Unternehmen klar, dass das seinerzeit
Versprochene eingehalten worden ist: Millionen von Pflege- und
Abrechnungsdaten werden sicher im IFI-Datenbanksystem SQL gespeichert. Die Einsicht in alle Daten ist über mehrere Standorte
hinweg möglich. Eine gute Abfragegeschwindigkeit wurde durch die
Optimierung der Prozesse sichergestellt. Die installierten IFI-Unternehmenslösungen
SQL erfüllen laut Angaben von IFI ihre Dokumentationsaufgaben vollständig
und stellen dem Mitarbeiter ein wertvolles Dokumentationswerkzeug zur
Seite. Weitere Informationen: unter Tel. (04181) 999 195. Internet www.IFI-online.de
Mit
dem IFI-TastIn
können Leistungen via Chipkarte erfasst und abgefragt werden. Das
System bewährt sich laut Anbieter seit fünf Jahren in den
Pflegeeinrichtungen des Landkreises Harburg •
Foto: IFI
>>oben<<
Neues Erfassungs- und
Informationssystem
aus dem Hause IFI Ingenieurbüro für Informationssysteme – Tostedt
Das neue IFI-TouchIn
ist in Anlehnung an die bereits seit einigen Jahren angebotenen IFI-TastIn
- (Chipkartensystem) und IFI-BarIn- (Barcodesystem) - Lösungen
entwickelt und konzipiert worden. Der Barcodescanner und das fest
montierte Chipkartensystem stehen für mobile und für stationäre
Datenerfassung sowie Informationsversorgung im Alten- und Pflegeheimen
oder ambulanten Diensten.
Mit dem IFI-TouchIn (touch=anfassen) basierend auf dem
Microsoft Betriebssystem Pocket PC / Windows CE, bietet IFI
erstmals eine Kombination aus mobilem tragbaren System und fest
installiertem stationärem System. So wird genau ein System für die
Bereichs- und Funktionspflege genutzt – ein Wechsel der
Erfassungssysteme ist nicht mehr notwendig. Das IFI-TouchIn
arbeitet offline (ohne direkte Netzwerkverbindung) genauso wie online (mit
direkter Netzwerkverbindung). Der Datenabgleich findet automatisch
statt! Der moderne Microsoft SQL Server 2000 Windows CE Edition gleicht
sich im Online-Modus mit dem auf dem Server installiertem Microsoft SQL
Server 2000 ab. Mit dem IFI-TouchIn ist jederzeit eine
Erweiterung per Handy, Modem oder per Funk (Bluetooth) möglich. Weitere
Infos und interessante Möglichkeiten wie digitale Unterschrift etc.
finden Sie unter http://www.ifi-online.de und auf der Altenpflege 2002
Halle 3 A44 • IFI–Tostedt
>>oben<<
Microsoft
Case Study im Landkreis Harburg
Referenzstudie der Firma Microsoft, 85716 Unterschleißheim
im Alten- und Pflegeheim: Helferichheim des Landkreises Harburg; entwickelt und verfasst durch Herrn Ingo
Paszkowsky, freier Journalist im
Helferichheim 19.04.2001
...ein
Microsoft Referenzbericht zur Realisierung der IFI-Unternehmenslösungen
im:
Helferichheim, Am Helferichheim 20, 21255 Tostedt
Alten- und Pflegeheim Bethesda, Friedrich-Lichtenauer Allee 3, 21423
Winsen (Luhe)
Alten- und Pflegeheim Buchholz, Steinbecker Str. 46, 21244 Buchholz
Mit verbesserter
Leistungsdokumentation unterstützt ein modular aufgebautes
Pflegeinformationssystem die Sicherung der hohen Betreuungsqualität im
Alten- und Pflegeheim Helferichheim, Tostedt. Die auf Microsoft SQL Server
basierte Lösung passt sich nahtlos in die Systemumgebung ein und arbeitet
ohne Probleme mit der Finanzbuchhaltung unter UNIX und mit der
Telekommunikationsanlage von Bosch / Tenovis zusammen. Dank seiner
schnellen Akzeptanz bei allen Pflegekräften brachte das System
kurzfristig Vorteile und wird jetzt schrittweise weiter ausgebaut.
Mehr Zeit für Pflege und Betreuung im Landkreis Harburg
Im Tostedter Alten- und
Pflegeheim Helferichheim, Landkreis Harburg, werden Leistungen mit
deutlich verringertem Aufwand zeitnah dort erfasst, wo sie auch erbracht
werden. Das auf Microsoft SQL Server basierte Pflegeinformationssystem des
ortsansässigen Systemshauses IFI Ingenieurbüro für Informationssysteme
spart Zeit und Wege und liefert den Pflegekräften zudem alle
betreuungsrelevanten Informationen – wiederum dort, wo sie im
Arbeitsalltag auch benötigt werden. Das modular aufgebaute System sorgt
nicht nur für mehr Leistungstransparenz, sondern ist auch die Basis für
die gleichbleibend hohe Pflegequalität im Helferichheim. Nahtlos arbeitet
die Lösung mit den Microsoft Office-Anwendungen in der Verwaltung und auf
den Wohnbereichen zusammen.
Das geplante Gesetz zur Sicherung der Pflegequalität (PQsG) sowie das
neugefasste Heimgesetz stellen erhebliche Anforderungen an den Betrieb
stationärer und ambulanter Pflegeeinrichtungen. „Allein schon aus
haftungsrechtlichen Gründen muss jede erbrachte Leistung einzeln
dokumentiert und über mehrere Jahre hinweg archiviert werden“,
erläutert Gerhard Liedtke, Leiter des Helferichheim, Tostedt. „Ohne
Abstriche an der Betreuungsqualität ist das bei durchschnittlich 60
Einzelleistungen pro Tag und Heimbewohner manuell nicht mehr zu machen.“
Mit 119 Bewohnern ist das Helferichheim das größte von drei kreiseigenen
Alten- und Pflegeheimen im Landkreis Harburg. Seit Oktober 1999 ist hier
das auf der Microsoft SQL Server-Technologie basierte und mit Visual C++
sowie mit Microsoft Access realisierte IFI-Pflegedialog-Informations- und
Verwaltungssystem des ebenfalls in Tostedt ansässigen Systemhauses IFI,
Ingenieurbüro für Informationssysteme, im Einsatz. Auf nahezu 2,2
Millionen ist die Zahl der Leistungsdatensätze zwischenzeitlich
angewachsen.
Transparente Leistungsdokumentation – also auch die Fähigkeit,
jederzeit nachweisen zu können, wann welche Leistung für welchen
Heimbewohner erbracht wurde – ist aber nur ein Aspekt des
IFI-Pflegedialog-Informationssystems. Neben der rechtlichen Sicherstellung
von Institution und Pflegekräften ging es in erster Linie darum, ein
stabiles Fundament für eine hohe Qualität in der Pflege und Betreuung zu
zementieren. Nach anderthalb Jahren zieht Martina Bußmann,
Pflegedienstleiterin im Helferichheim, eine positive Bilanz: „Das
integrierte Pflegeinformationssystem der Firma IFI spart Zeit und Wege bei
der Leistungserfassung, verbessert die Pflegeplanung und Verwaltung und
entlastet unsere Pflegekräfte, die sich daher intensiver um die Betreuung
der Bewohner kümmern können.“
Schneller, einfacher und situationsgerechter Zugang zu relevanten
Daten
Die IFI-Unternehmenslösungen umfassen die vollständige Verwaltung
sämtlicher relevanten Stammdaten aller Bewohner, Mitarbeiter und
Leistungsträger, wie Kranken- und Pflegekassen oder Sozialämter.
Erfasste Leistungen werden zeitnah abgerechnet und per Schnittstelle
aufwandsarm an die UNIX-Finanzbuchhaltung des Hauses übergeben. Ebenfalls
über eine entsprechende Schnittstelle ist die Integration der
Telekommunikationsanlage realisiert, so dass auch die Telefongebühren der
Bewohner automatisch in den Abrechnungsprozess einbezogen sind.
Insgesamt verteilen sich derzeit 20 Client-PCs auf die Wohnbereiche und
die Heimverwaltung. Die lokalen Netze der Wohnbereiche sind über einen
Systembus mit dem Server unter Microsoft NT Server verbunden. Zusätzlich
zu den PCs in den Dienstzimmern der Wohnbereiche beinhaltet die Lösung
fest installierte Eingabegeräte. An einem solchen ‚TastIn’ können
Pflegekräfte soeben erbrachte Leistungen, etwa das Anziehen oder die
Körperpflege, direkt auf den Fluren der Wohnbereiche eingeben. Ebenfalls
ohne den zeitraubenden Umweg über das Dienstzimmer stehen am IFI-TastIn
aktuell benötigte Informationen – wie zum Beispiel die Vitalwerte eines
Bewohners, etwa dessen letzte Blutdruckwerte – per Knopfdruck zur
Verfügung. Ein Ziffernblock sowie ein kleines Display gibt der
Pflegekraft die Möglichkeit der Ein- und Ausgabe von Informationen zu den
Bewohnern.
Rund 90 Prozent aller pflegerischen Leistungen werden heute über ein ‚TastIn’
erfasst. Lediglich umfangreichere Eingaben wie Berichte,
Krankenbeobachtungen oder ärztliche Anordnungen erfolgen am Stations-PC.
So fügt sich die Kommunikation mit dem IFI-Chipkarten-System nahtlos in
den Arbeitsablauf ein und wird nach wenigen Stunden Einarbeitung von jeder
Pflegekraft routinemäßig beherrscht. Entsprechend positiv ist die
Resonanz der Mitarbeiter im Helferichheim.
„Ein maßgeblicher Faktor für diese hohe Nutzerakzeptanz und damit für
den Gesamterfolg des Systems ist seine zuverlässige Performance“, sagt
IFI-Inhaber Harring Jordan. Verzögerte Systemreaktionen und der daraus
resultierende Zeitverlust stünden einer effektiven Arbeit entgegen und
hätten negative Auswirkungen auf die Motivation der Mitarbeiter.
Überzeugende Performancewerte, auch bei größten Datenvolumina, war
daher ein wesentlicher Grund, warum sich das Ingenieurbüro für
Informationssysteme bereits vor vier Jahren für den SQL Server von
Microsoft als Datenbankbasis seiner IFI-Unternehmenslösungen für das
Gesundheitswesen entschied.
Verwaltungschef Gerhard Liedtke und Pflegedienstleiterin Martina Bußmann
setzen auf das SQL-basiserte Pflegesystem von IFI
Starke Partner sichern
Entwicklungsinvestitionen
Selbstverständlich spielten strategische Überlegungen ebenfalls eine
wichtige Rolle: „Starke Partner sind die beste Garantie für den
langfristigen Schutz unserer Entwicklungsinvestitionen“, so Harring
Jordan. Und weiter: „Die reibungslose Integration in ein überwiegend
von Microsoft geprägtes Systemumfeld beugt Inkompatibilitäten vor,
erleichtert den Support und senkt den Administrationsaufwand.“
Systembegleitenden Service kann IFI daher kostengünstig anbieten, und das
Helferichheim hat die Gesamtbewirtschaftungskosten für das System – die
sogenannten Total Cost of Ownership (TCO) – fest im Griff. Im Falle des
SQL Server profitiert das Heim zudem von der kundenorientierten
Lizenzpolitik von Microsoft: Denn die IFI-Unternehmenslösungen benötigen
lediglich das Runtime-Modul und dessen Kosten liegen weit unter denen
einer vollen SQL Server-Lizenz.
Auch aus der Sicht des Helferichheims, so Gerhard Liedtke, gab die klare
Ausrichtung auf die einheitlichen Standards von Microsoft einen wichtigen
Ausschlag für die Zusammenarbeit mit IFI. Ein weiterer Vorteil gegenüber
den Mitbewerbern liegt in der engen Nachbarschaft des Systemanbieters.
Kürzere Wege ermöglichen eine direktere Kommunikation, und die
Flexibilität eines kleineren Unternehmens kann schneller auf individuelle
Kundenwünsche reagieren. Nicht zuletzt entspricht das von IFI entwickelte
‚TastIn’ weit mehr als konkurrierende Lösungen auf Barcode-Code Basis
der Philosophie im Helferichheim. Strichkodes erinnern an Supermarkt und
passen schlecht zur Atmosphäre eines Pflegeheims.
Für die Zukunft sieht die gemeinsame Agenda die Einführung weiterer
Module und Funktionen im Helferichheim vor. Beispielsweise soll die
IFI-Unternehmenslösung Dienstplan die Effizienz der Pflege nochmals
steigern, und das Modul IFI-Zeiterfassung verspricht eine deutlich
vereinfachte Verwaltung der Mitarbeiter. Technologisch plant Harring
Jordan für die Mitte des Jahres die Migration von der Version 7.0 auf den
SQL Server 2000. Damit eröffnen sich hochinteressante Perspektiven,
besonders für ambulante Pflegeeinrichtungen. Denn der SQL Server 2000
repliziert Daten auch auf mobile Pocket PCs unter Microsoft Windows CE.
Ambulante Pflegekräfte können das mächtige
IFI-Pflegedialog-Informationssystem dann auch unterwegs im Einsatz direkt
nutzen.
Leistungsnahe schnelle Erfassung in den
Wohnbereichen per IFI-TastIn
Microsoft Komponenten im Einsatz:
Server:
Windows NT Server 4,0, Perspektive: Windows 2000 Server
SQL Server 7.0, Perspektive: SQL Server 2000
Clients:
Windows 2000, Microsoft Office 2000
Entwicklungswerkzeuge:
Visual C++
Access 2000
Ansprechpartner:
Anwender: Herr Gerhard Liedtke
Alten- und Pflegeheim
Am Helferichheim 20
21255 Tostedt
Telefon: (04182) 2941-0
Fax: (04182) 2941-30
Lösungspartner:
IFI Ingenieurbüro für Informationssysteme
Herr Harring Jordan
-Dipl. Ing. d. Informatik-
Gerade Straße 2
21244 Tostedt
Telefon (04181) 999 195
Telefax: (04181) 999 197
E-Mail: info@ifi-online.de
Internet: http://www.ifi-online.de
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Arbeitszeit elektronisch erfassen
CAREkonkret – Vincentz Verlag, 30175 Hannover
Nummer 1/2001, Seite 12 unten rechts
Ein System zur Arbeitszeiterfassung in Krankenhäusern hat das
Ingenieurbüro für Informationssysteme im Angebot. Die IFI-Zeiterfassung
läuft unter Windows und erfolgt über ein Chipkarten-Terminal oder am PC.
Es sind diverse Korrekturen und Auswertungen möglich. Das Programm lässt
sich mit der IFI-Dienstplan - Software kombinieren
und fügt sich auch in andere Systeme ein.
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Zeiterfassung für Krankenhäuser –
IFI stellt sich vor
marburger bund / Ärztliche
Nachrichten, Heider Verlag, 51465 Bergisch Gladbach
Nummer 1/2001, Seite 6 Mitte links
Auf der 98. Hauptversammlung
des Marburger Bundes in Berlin hatte das Ingenieurbüro für
Informationssysteme (IFI) die Teilnehmer über Zeiterfassungssysteme in
Krankenhäusern mit integriertem Dienstplan informiert.
Die IFI-Zeiterfassung ermöglicht u.a. die Umsetzung der
Aufzeichnungspflicht von Mehrarbeit, die nach dem 1. Januar 1996 in
Krankenhäusern durchzuführen ist.
Die Funktionen im Überblick:
- Erfassung von Kommen- und Gehenzeiten und Ausweiserstellung
- Verwaltung von (Fremd-)Mitarbeitern und (Fremd-)Firmen
- Controlling-Zeitdaten für die Buchhaltung
- allgemeine Krankenhausverwaltung
- Erfassung von Urlaub und Krankheit
Der IFI-Dienstplan berücksichtigt diverse Urlaubsmodelle,
Feiertage des jeweiligen Bundeslandes, Krankheiten und Überstunden,
berechnet Feiertags-, Vorfeiertags-, Wochenend- und Nacht-Zuschläge z.B. nach
BAT (einstellbar), verarbeitet Wochen- und Monatsarbeitszeitpläne
und ermittelt Plan-Soll-Zeiten, vertragliche Zeiten des Mitarbeiters,
Ist-Arbeitszeiten, die Soll-Ist-Differenzen und die Vorträge für den
nächsten Monat.
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Beschlüsse der 98.
Marburger-Bund - Hauptversammlung
marburger bund / Ärztliche Nachrichten, Heider Verlag, 51465 Bergisch
Gladbach
Nummer 16/2000, Seite 6
weiter Informationen finden Sie unter:
>>link<<
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EDV hilft planen
Häusliche Pflege – Vincentz
Verlag, 30175 Hannover
Nummer 12/2000, Seite 52 oben rechts
Die Erstellung und Gestaltung von Dienstplänen ist ohne den Einsatz von
EDV eine zeitintensive und aufwändige Tätigkeit. Der neue „IFI-Dienstplan“
der Firma Ingenieurbüro für Informationssysteme (IFI) in Tostedt kann
laut Hersteller einfach und komfortabel Dienstpläne für die Mitarbeiter
erstellen, die auf Tages- und Periodenarbeitszeitplänen basieren. Das
EDV-System berücksichtigt unter anderem verschiedene Urlaubsmodelle,
verarbeitet Wochen- und Monatsarbeitszeitpläne und ermittelt
Plan-Soll-Zeiten. Die Zeitwerte aus dem Dienstplan können den
Lohnsystemen bereitgestellt werden. Zur genauen Ermittlung von
Arbeitszeiten hat der „IFI-Dienstplan“ ein Zeiterfassungsprogramm
integriert.
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Einsatz- und Tourenplanung
Verlag Kohlhammer, 70565 Stuttgart
Nummer 11/2000, Seite 770 oben rechts
IFI-Unternehmenslösungen
sind EDV-Komplettlösungen für ambulante und stationäre
Pflegeeinrichtungen. Hierbei handelt es sich nicht um einfache Heim- oder
Patientenverwaltung und simple Abrechnungs- und Planungssysteme. Das Ingenieurbüro
für Informationssysteme (IFI) bietet eine Gesamtlösung an, die
individuell auf die Pflegeeinrichtung angepasst werden kann.
So stellt zum Beispiel der IFI-Einsatz- und Tourenplan eine
ideale EDV-gestützte Lösung zur Disposition von Mitarbeitern und
Pflegeaufträgen dar. Hierbei werden die für die Aufgaben notwendige
Qualifikation der Mitarbeiter und die zeitlichen Gegebenheiten werden
hierbei berücksichtigt. Ressourcen wie Fahrzeuge und Hilfsmittel können
effizient verplant werden. Diese Vorgaben dienen der Erstellung von
zeitgenauen Einsatz- und Tourenplänen.
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Unternehmenslösungen
für ambulante und
stationäre Pflege
ProVita – Mühlenverlag, 31020
Salzhemmendorf
Nummer 4/2000
Seite 20
IFI-Unternehmenslösungen
(IFI=Ingenieurbüro für Informationssysteme) sind EDV-Komplettlösungen
für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen, die individuell auf die
Pflegeeinrichtung optimal angepasst werden können. Mit der Einführung
des IFI-Dienstplanes
und des IFI-Einsatz- und Tourenplanes wurde der Datenfluss komplettiert.
Der Einklang von Mitarbeitern und Ressourcen mit Patienten/Bewohnern und
den zugehörigen Pflegeaufträgen wurde geschaffen.
Der IFI-Einsatz-
und Tourenplan ist die ideale EDV-gestützte Lösung zur
Disposition von Mitarbeitern und Pflegeaufträgen. Die notwendige
Qualifikation der Mitarbeiter für die einzelnen Aufgaben und die
zeitlichen Gegebenheiten werden hierbei berücksichtigt. Ressourcen wie
KFZ und Hilfsmittel können effizient verplant werden. Diese Vorgaben
dienen der Erstellung von zeitgenauen Einsatz- und Tourenplänen.
Die Pflegeaufträge werden im IFI-Pflegedialog- Informationssystem
in den ärztlichen Anordnungen und in der Pflegeplanung mit den
Pflegemodellen ATL, AEDL, etc. definiert. Weitere Aufgaben sind u.a. die
Erfassung der Pflegedaten, die Pflegedokumentation sowie das
Pflegeberichtswesen, die Terminverwaltung, der Schichtwechsel und die
Kennzeichnung von Besonderheiten - also alle Möglichkeiten zur Qualitätssicherung!
Die Disposition der zur Verfügung stehenden Mitarbeiter zu
Patienten-Bewohneraufträgen resultiert z.B. aus dem IFI-Dienstplan. Als
Erfassungssysteme für Zeiten und Leistungen kommen stationär das IFI-TastIn
per Chipkarte und mobil das IFI-BarIn
per Barcode-Leser zum Einsatz.
Die Verwaltung von Stammdaten, die Darstellung der Kosten- und
Umsatzsituation der Einrichtung und die Abrechnung von diversen (Einzel-)Leistungen/Kostenträgern,
etc. erfolgt mit dem IFI-Pflegedialog-Verwaltungssystem.
Alle IFI-Unternehmenslösungen
arbeiten in einem durchgängigen Konzept zusammen, welches auf der
leistungsstarken Datenbank Microsoft
SQL Server 7.0 / 2000 basiert.
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IFI-Pflegedialogsystem
Altenpflege Extra EDV – Vincentz
Verlag, 30175 Hannover
Nummer 7/2000
Seite 8
Das IFI-Pflegedialogsystem
ermöglicht eine gemeinsame Verwaltung von stationären
Altenpflegeeinrichtungen, Tagespflegeeinrichtungen und häuslichen
Pflegediensten. Es handelt sich um ein umfassendes System zur Verwaltung
von Stammdaten, zur Abbildung der Pflegesituation der Bewohner, zur
Darstellung der Kosten- und Umsatzsituation der Einrichtung und zur
Abrechnung von diversen Leistungen mit den Kostenträgern.
Für die Bewältigung der
Aufgaben im Verwaltungsbereich ist das IFI-Pflegedialog-Verwaltungssystem,
für die Verbesserung der Informationsversorgung auf der Pflegestation das
IFI-Pflegedialog-Informationssystem einzusetzen. Die
Systeme sind mandanten- und netzwerkfähig, wodurch jede Pflegeeinrichtung
unabhängig von der Größe angesprochen wird. Sie sind überdies
vollständig in die Office Welt von Microsoft integriert.
Das
IFI-Pflegedialog-Verwaltungssystem
enthält Funktionen, die in den Verwaltungsbereich einer Pflegeeinrichtung
gehören. Dazu zählen die Stammdatenverwaltung, die Terminverwaltung,
die Verwaltung der pflegestufenorientierten Leistungssätze für
unterschiedliche Leistungsträger, die Pflegevergütung mit direktem
Datentransfer zu den Leistungsträgern sowie die automatische Kontierung
in eine handelsübliche Finanzbuchhaltung und die Verwaltung von
Qualitätshandbüchern. In das System sind die kaufmännischen Office Line
Anwendungen wie Finanz-, Anlagenbuchhaltung sowie die Lohn- und
Gehaltsabrechnung eingebettet.
Das
IFI-Pflegedialog-Informationssystem wird im Pflegebereich eingesetzt. Der Zugriff auf Daten erfolgt
einfach und schnell. Listen, Kennzahlen und Kurvenverläufe über
Vitalwerte oder den Materialverbrauch unterstützen die tägliche
Pflegearbeit. Von der individuellen Pflegeplanerstellung über die
Erfassung der Pflegedaten wie Plandaten, Leistungskomplexe,
Einzelleistungen, Medikamente und Hilfsmittel bis hin zur
Pflegedokumentation bietet das System die erforderlichen
qualitätssichernden Funktionen zur erfolgreichen Bewältigung des
Pflegealltags. Das Verfassen von Berichten sowie die Schichtübergabe
werden ebenfalls mit diesem System durchgeführt.
Mit einer digitalen Kamera
ist es zusätzlich möglich, die Hautzustände der Patienten fotografisch
abzubilden und im Stammdatenmenü zu speichern.
Geräte zur Datenerfassung im
ambulanten und stationären Bereich runden das System ab.
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Überblick auf einen Klick
Heim+Pflege – Verlag Neuer Merkur, 80939 München
Nummer 6/2000
Seite 229 oben
Zum Erstellen von Dienstplänen hat IFI das Programm IFI-Dienstplan
entwickelt. Auf einen Klick kann man sich einen Überblick verschaffen, ob
Schichten ausreichend besetzt sind und ob genügend qualifizierte
Fachkräfte pro Schicht eingeteilt sind.
Das Programm basiert auf
Tages- und Periodenarbeitszeitplänen sowie Arbeitspausenplänen, die je
nach individuellen Anforderungen variiert werden können.
Dabei berücksichtigt der
IFI-Dienstplan
Urlaubsmodelle, Feiertage der einzelnen Bundesländer, Krankheits- und
Urlaubszeiten sowie Überstunden. Aus diesen Daten können Wochen- und
Monatsarbeitszeitpläne abgeleitet, Soll- und Ist-Zeiten verglichen sowie
Lohnabrechnungen erstellt werden. Zur Ermittlung der Arbeitszeiten der
Mitarbeiter wird die IFI-Zeiterfassung
per Chipkarte eingesetzt.
Mit einer Verknüpfung zum
IFI-Pflegedialog-Informationssystem
lassen sich außerdem Einsatz- und Tourenplan aufstellen und damit
Pflegeprozesse planen.
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Pflege-Bilddokumentation
Altenheim – Verlag Vincentz, 30175 Hannover
Nummer 6/2000
Seite 50
In der EDV konnten Veränderungen der Haut bei bettlägerigen Menschen
bisher nur in Form von Berichten verwaltet werden. Mit „IFI-ShotIn“,
einer digitalen Fotolösung zur Abbildung einer besseren Qualität in der
Pflege, kann man den Hautzustand fotografisch festhalten. Die Fotos werden
mit „IFI-ShotIn“ einfach und schnell zu den Stamm- oder
Dokumentationsdaten des Pflegebedürftigen übermittelt. Durch die
Einbindung der Fotos in die Pflegedokumentation haben Pflegende jederzeit
die Möglichkeit, den Heilungsprozess und den Pflegeverlauf in Wort und
Bild auf dem Monitor anzusehen und auszudrucken.
IFI-ShotIn
ist in die IFI-Unternehmenslösungen integriert. Dabei handelt es
sich um ein durchgängiges System von Anfang an, basierend auf Microsoft
SQL Server 7.0.
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IFI-Unternehmenslösungen
SQL
Pflegezeitschrift – Verlag Kohlhammer, 70565 Stuttgart
Nummer 5/2000
Seite 351 oben rechts
Das
IFI-Pflegedialogsystem
ist eine Gesamtlösung für ambulante und stationäre Alten- und
Pflegeeinrichtungen. Es handelt sich um ein umfassendes DV-System zur
Verwaltung von Stammdaten, zur Abbildung der Pflegesituation der
BewohnerInnen, zur Darstellung der Kosten- und Umsatzsituation der
Einrichtung und zur Abrechnung von diversen Leistungen.
Mit dem
IFI-Pflegedialog-Verwaltungssystem werden Programmfunktionen für die entsprechenden Anwendergruppen
bereitgestellt. Das Pflegedialogsystem ist mandanten- und netzwerkfähig,
wodurch jede Pflegeeinrichtung unabhängig von der Größe angesprochen
wird. Das System ist für MS Windows 95 oder NT 4.0 entwickelt und ist
vollständig integriert in die Office Welt von Microsoft (MS Word,
MS Excel etc.).
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Einfache
Leistungserfassung
Heim+Pflege – Verlag Neuer Merkur, 80939 München
Nummer 1/2000
Seite 16 links
Das Ingenieurbüro für
Informationssysteme (IFI) bietet mit dem IFI-BarIn eine
mobile Lösung zur Erfassung von Betriebsdaten für branchenspezifische
Softwarelösungen direkt vor Ort oder unterwegs. Der Scanner kann als
Lesestift oder Pistole geliefert werden. Das Einscannen von Strichcodes,
denen Daten, Leistungen etc. durch das IFI-Pflegedialogsystem
zugeordnet werden, ermöglicht durch eine komfortable Ablaufsteuerung eine
einfache Leistungserfassung. Die Daten werden über eine
Lade-/Transferstation an die IFI-Datenbank übergeben. Damit ist eine
genaue Abbildung der Pflegesituation jedes Patienten mit dem IFI-Pflegedialog-Informationssystem
möglich, mit dem vorab eine individuelle Pflegeplanung erstellt werden
kann.
Über das
IFI-Pflegedialog-Verwaltungssystem erfolgt die Rechnungserstellung basierend auf
Leistungserfassungen, Verwaltung der Organisationsstruktur, Auswertungen
zur Qualitätssicherung und Übergabe an Finanzbuchhaltungs- und
Lohnsysteme.
Das
IFI-BarIn
kann auch in Verbindung mit der IFI-Zeiterfassung oder der IFI-Lager-
und Warenwirtschaft genutzt werden.
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Pflegesituationen
abfragen und erfassen
H+P-Special EDV – Baumann Verlag, 95031 Kulmbach
Nummer 7 – 10/99
Seite 31 oben
Das Ingenieurbüro für Informationssysteme (IFI) bietet mit dem IFI-TastIn
ein Betriebsdatenerfassungssystem für stationäre Pflegeeinrichtungen an.
Jede Pflegekraft erhält mit ihrer persönlichen Chipkarte Zugriff auf das
IFI-TastIn und kann damit vor und nach der Versorgung des
Heimbewohners Daten über die Pflegeleistungen, Medikamente, etc. abrufen
und eingeben. Die Eingabe der erbrachten Pflegeleistungen erfolgt einfach
und schnell durch Nummerncodes, die in Registern in unmittelbarer Nähe
des IFI-TastIn zu finden sind. Die Datenerfassung ist gut
in den Arbeitsfluss der Pflegekräfte integrierbar. Die Daten werden
direkt an die IFI-Datenbank geleitet. Damit hat die jeweilige
Pflegeleitungskraft mit Hilfe des IFI-Pflegedialog-Informationssystem unmittelbaren
Zugriff auf aussagefähige Berichte über die jeweilige Pflegesituation
eines Heimbewohners, z.B. durch Abfrage von Kurvenverläufen der
Vitalwerte. Die Pflegeplanung, Pflegedatenerfassung und
Pflegedokumentation sind die wichtigsten Elemente des Informationssystems.
Die Stammdaten werden dem System über das IFI-Pflegedialog-Verwaltungssystem
geliefert, mit dem auch die Verwaltung, Organisation und
Rechnungserstellung durchgeführt werden.
Insgesamt ist das
IFI-Pflegedialogsystem ein umfassendes Datenverarbeitungs-System zur Verwaltung von
Stammdaten, zur Abbildung der Pflegesituation der Bewohner, zur
Darstellung der Kosten- und Umsatzsituation der Einrichtung und zur
Abrechnung von diversen Leistungen/Kostenträgern. Basierend auf einem
leistungsfähigen Datenbanksystem wie dem Microsoft SQL Server 7.0
ist es eine stabile Lösung für die Zukunft.
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Überwachung
in Altenheimen
BLICKPUNKT – Wochenblatt für
Nordheide/Seevetal
26. August 1999
Seiten 1 und 8
* Der Beitrag liegt uns im
Original nicht vor.
Fordern Sie bitte unsere Pressemappe an *
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Optimal
angepasste Lösungen bringen den Erfolg
ProVita – Mühlen-Verlag, 31020 Salzhemmendorf
Nummer 2/99
Seite 50
Auf der Fachmesse Pflege & Reha ’99 in Hamburg hat das
Ingenieurbüro für Informationssysteme – IFI – erfolgreich seine
Unternehmenslösungen im EDV-Bereich für ambulante und stationäre Alten-
und Pflegeeinrichtungen präsentiert.
Das IFI-Pflegedialogsystem arbeitet mit einer Trennung der
Systeme für die verschiedenen organisatorischen Bereiche der
Pflegebetriebe.
Seine Anwendung findet das IFI-Pflegedialog - Verwaltungssystem
überall dort, wo Patienten und Bewohner umfassend verwaltet und
Leistungen an Ihnen abgerechnet werden sollen. Es bietet eine Verwaltung
der Mitarbeiter, Bewohner oder Patienten, Angehörigen, Ärzte, Pflege-
und Krankenkassen sowie Sozialämter und Privatkassen. Es ermöglicht das
Vergüten von Leistungen durch beliebig viele Leistungsträger, übergibt
sicher Rechnungen an die Finanzbuchhaltung, erstellt Auswertungen und
Statistiken, verwaltet Zimmer und Stationen, Bargelder und Auslagen,
Benutzer, Mandanten und Archive und bietet die Integration in die
Microsoft Office-Anwendungen.
Im Organisationsbereich Pflege kommt das IFI-Pflegedialog-Informationssystem
zum Einsatz, und zwar überall dort, wo (Kranken- oder Pflege-)
Leistungen, Therapien und Anordnungen verfolgt und nachgewiesen werden und
für die Qualitätssicherung eine Rolle spielen. Die administrativen
Aufgaben in der Pflege wie die Erstellung von Individual- und
Standardpflegeplänen, Soll-Ist-Abgleich der erbrachten Leistungen am
Patienten, z. B. durch Rastererfassung, werden damit bewältigt. Es
ermöglicht das Abfragen von Kurven, Listen und Kennzahlen, verwaltet
Pflege-Standards, Berichtswesen, Erfassung von Leistungen, Medikamenten,
Hilfsmitteln und Leistungskomplexen. Die erfassten Leistungen stehen zur
Abrechnung und Fakturierung dem IFI-Pflegedialog-Verwaltungssystem zur
Verfügung.
Die Abbildung der Pflegebedürftigkeit des Patienten erfolgt durch den
Einsatz von modernen EDV-gestützten Systemen, wie z. B. dem IFI-TastIn oder dem
IFI-BarIn. Das IFI-TastIn ist
ein praxiserprobtes und robustes Betriebsdatenerfassungssystem, stellt
eine sofortige Übergabe der Daten an den Server sicher, bietet schnellen
Datenzugang per Abfragen und wird in der stationären Pflege eingesetzt.
Das IFI-BarIn ist eine Barcodelösung zur Erfassung von
Betriebsdaten und kann in der ambulanten und stationären Pflege zum
Einsatz kommen.
Eine Skalierung der Lösungen erfolgt durch den Einsatz unterschiedlicher
Datenbankplattformen der Firma Microsoft. Zur Anwendung kommen
ISAM- und SQL-Datenbanken. Somit sind leistungsfähige Lösungen für
kleine und große Betriebe möglich.
Das Ingenieurbüro für Informationssysteme bietet eine Gesamtlösung an,
bei der die Produkte als Startplattform zu betrachten sind. Es erfolgt
eine individuelle Anpassung auf die Pflegeeinrichtung und eine Einführung
der optimalen Unternehmenslösung durch IFI.
Zur erfolgreichen Umsetzung in die Praxis ist eine umfassende Schulung des
Pflegepersonals angezeigt. Das Schulungskonzept ermöglicht durch die
bewährte Mandanten-Technik, dass bereits in der Schulungsphase produktive
Daten eingegeben und diese dann selektiv beim Starten in das aktive System
übernommen werden können.
Durch die Optimierung und Anpassung an die organisatorischen Abläufe und
gut geschultes Personal, das die EDV als effektives Werkzeug benutzen
kann, entstehen weniger Wartezeiten am EDV-System. Somit bleibt mehr Zeit
für die eigentliche Aufgabe des Pflegepersonals: Versorgung und Pflege
des pflegebedürftigen Menschen.
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